MPU Beratung Oldenburg
Ab sofort schulen wir Sie auch bei Ihnen zu Hause!

Sie finden uns derzeit in Oldenburg, Bremerhaven, Bockhorn und Wilhelmshaven.

Seit über 20 Jahren bereiten wir optimal und erfolgreich unsere Klienten auf die Medizinisch - Psychologische - Untersuchung (MPU) vor.

Unsere Erfolgsquote liegt deutlich über dem Durchschnitt!
(90 Prozent Erfolg sind uns nicht genug).

Jahrelange Erfahrungen, klar gesetzte Ziele und Erfolge sind unsere Stärken.
Wenn wir anfangen, wollen wir zum Erfolg kommen.


Es werden nur Einzelberatungen durchgeführt! Das Infogespräch zur MPU-Beratung ist kostenlos!

Die MPU (medizinisch-psychologische Untersuchung):

Professionell und seriös beraten wir Sie auf Ihrem Weg zurück zur Fahrerlaubnis

Die Situation NACH dem Verkehrsdelikt stellt sich vielfach wie folgt dar: Mit der Post erhalten Sie die behördliche Anordnung zur Teilnahme an einer MPU. Diese Forderung stellt der Gesetzgeber an Sie, damit Ihnen die Fahrerlaubnis bzw. der Führerschein wieder erteilt werden kann.

Damit nicht genug. Die Geldstrafe für das Verkehrsdelikt, die Kosten des Gerichtsverfahrens sowie eventuelle Anwaltskosten setzen dem Ganzen zum Verlust der Fahrerlaubnis buchstäblich noch „die Krone“ auf.

Doch schon hier zeigt sich erstes Sparpotential auf, denn die Blutprobe dokumentiert bereits den Straftatbestand, an dem ein Rechtsberater auch nichts mehr verändern kann, aber verdienen möchte. Das oft geforderte Fachärztliche Gutachten (FÄG) verursacht weitere Kosten, ist aber nicht zwangsweise vorgeschrieben. Und empfiehlt in nahezu allen Fällen die Absolvierung einer MPU. Tolle Erkenntnis!!

All diese Spitzfindigkeiten sind schwer zu durchschauen, darum ist an dieser Stelle Hilfe ganz sinnvoll. Was sagt das Internet dazu? Sie „durchpflügen“ verschiedenste Foren, lesen Fragebögen und Gutachten, dann werden aus vermeintlich „guten Empfehlungen“ heraus – denn die Foren sind voller gutmeinender Berater und psychologisch Erfahrener - Bücher oder DVD´s gekauft, die den gewünschten Effekt der „MPU-Vorbereitung“ dann leider doch nicht so erfüllen.

Am Ende gelangen die Meisten dann zu der Überzeugung, eine professionelle MPU-Beratung in Anspruch nehmen zu wollen.

Doch wo findet man wirklich gute MPU-Berater?

Wieder in den Internet-Foren nachschauen?

Für eine gute MPU-Beratung bzw. -Vorbereitung gibt es leider kein zuverlässiges „Gütesiegel“, aber Orientierungshilfen. Es sollte sich um ein eingetragenes Unternehmen handeln, mit festem Standort, dem Name und den Kontaktdaten des Ansprechpartners sowie der Anschrift. Im besten Falle sollte die Beratungsstelle mit ihrem Angebot schon längere Zeit am Markt bestehen.

Das angebotene Erstgespräch sollte kostenfrei sein. So haben Sie die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild zu machen, bevor sie eine Zahlungsaufforderung erhalten.

Eine seriöse MPU-Beratung folgt einem Konzept, es wird nicht einfach „wild“ drauf los beraten.

Ein weiterer wichtiger Anzeiger für eine gute MPU Beratung ist die freie Wahl des prüfenden Institutes (z.B. TüV, Pima, Avus, Dekra und andere). Denn unseriöse Vorbereiter schicken ihre Klienten nur zu bestimmten Einrichtungen und behaupten, sie hätten dort „Connections“. In Wahrheit sind sie jedoch bei den anderen Gesellschaften bereits „unten durch“.

Verkehrspsychologen sollten pauschal eine gute Wahl sein, sind es unserer Erfahrung nach jedoch häufig nicht. Dafür sind sie definitiv teuer. Die amtliche Anerkennung eines Verkehrspsychologen ist eben kein Garant für eine effektive MPU-Beratung.

Wenn Ihnen eine Beratungsstelle eine „Geld-zurück-Garantie“ oder „garantiertes Bestehen“ verspricht, sollten Sie äußerst vorsichtig sein!

Niemand kann reinen Gewissens solche Versprechen geben…

Viele MPU-Beratungen gehen den „Weg der Angst“: Dazu wird meist das Erstgespräch genutzt in dem eine „simulierte MPU“ durchgeführt wird, nach dem Prinzip eines Frage Antwort Spielchens mit dem Ziel, Sie vollends einzuschüchtern und Ihnen jede Hoffnung zu nehmen, um Sie so verängstigt leicht von der eigenen Sache zu überzeugen…

…doch Angst ist ein schlechter Berater!

Ebenfalls ist von den „Schauspiellehrern“ unter den MPU-Beratern abzuraten, wo Geschichten und vorgefertigte Antworten einstudiert werden sollen. Lügen haben bekanntlich kurze Beine, wie im Leben so auch in der MPU.

Gute MPU Beratung hingegen nimmt Ängste, motiviert und stärkt Sie, macht Mut, ist diskret und verlässlich, ohne Ihnen dabei das „blaue vom Himmel“ zu versprechen!

Unsere über 20 jährige Erfahrung und ein verlässliches, bewährtes Konzept, dass wir beständig weiterentwickelt haben, sind unser Fundament. Diese Bausteine geben Ihnen Sicherheit und Vertrauen auf dem „steinigen“ Weg zur Fahrerlaubnis.

In unseren vertraulichen Gesprächen ermitteln wir zunächst gemeinsam Ihre individuellen Bedürfnisse. Dabei orientieren wir uns ganz konkret an Ihren persönlichen Hemmnissen und Einschränkungen und bauen gezielt darauf auf. Ziel in dieser Phase ist die Analyse dessen, was zum Verlust Ihrer Fahrerlaubnis geführt hat.

Im nächsten Schritt wenden wir uns mit praktischen Beispielen an die Erfordernisse, die notwendig sind, damit Sie Ihr Verhalten im Straßenverkehr langfristig festigen und damit die Beurteilungskriterien Ihrer Fahreignung positiv ausbauen.

Im Anschluss daran reflektieren wir noch einmal die gewonnenen Erkenntnisse mit dem Ziel, in der entscheidenden Begutachtung (MPU) die Prüfungskommission von Ihrer positiven Entwicklung und Ihrer (wieder) vorhandenen Fahreignung zu überzeugen.

Grundlegend ist dabei Ihre eigene Überzeugung. Nur wer von sich und seiner Entwicklung überzeugt ist, das eigene Fehlverhalten einsieht und nachweislich anders mit Konflikten umgeht, kann überzeugen und erfolgreich die Begutachtung bestehen.

Wir sind für Sie da. Unser Büro finden Sie im Zentrum der Stadt Oldenburg, nur fünf Minuten Fußweg zum Oldenburger Hauptbahnhof. Deshalb sind wir auch sehr gut zu erreichen, wenn Sie aus Bad Zwischenahn, Rastede, Westerstede, Hude, Sandkrug oder Wardenburg, Wildeshausen sowie dem Landkreis Cloppenburg, Landkreis Ammerland, Landkreis Friesland, Bockhorn oder der Wesermarsch kommen.

Nehmen Sie unverbindlich zu uns Kontakt auf, wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

Idiotentest: Was hat es mit dieser Begrifflichkeit auf sich?

Wer beispielsweise im ZEIT-Lexikon nachschlägt, findet weder das Wort „Idiot“, noch den dazugehörigen „Idiotentest“. Anhand der aufgelisteten, artverwandten Begrifflichkeiten bleibt also nur der Versuch einer hypothetischen Herleitung. Wie gesagt, statt des „Idiotentests“ findet man etwa „Idiom“ als Synonym für die sprachbezogene Eigentümlichkeit einer Gruppe von Personen. Diese Eigentümlichkeit kann beispielsweise ein Dialekt sein, weil die Personen aus dem selben Dorf in Oberbayern stammen. Oder „idiomorph“, übersetzt mit „eigengestaltig“. Als Beispiel werden Minerale genannt, die im Gestein ihre eigene Kristallform ausgebildet haben. „Idiophon“ wird mit „Selbstklinger“ übersetzt. Diese Musikinstrumente erzeugen den Ton durch Eigenschwingungen, nicht durch die Schwingung einer Membran, einer Saite oder einer Luftsäule. Als Beispiel können hier Instrumente aus dem Klangbereich der Percussion wie etwa Klappern, Rasseln, Glocken oder auch die Maultrommel genannt werden.

Die „Idiotie“ - um zu unserer Ausgangsfrage nach dem Begriff „Idiotentest“ zurück zu kommen – ist eine nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung für schwere geistige Behinderung.

Was also ist ein Idiot, was ist ein Idiotentest und wie bzw. was genau wird getestet?

Bei dem Versuch einer ganzheitlichen Betrachtung steht im Fokus zunächst etwas Eigenes eine Person betreffend, etwas mit ausschließlichem Ich- bzw. Selbstbezug. Der Volksmund entwickelt die Bezeichnung „Idiot“ aus dem der Idiotie, um eine Person mit geistigem  Unvermögen als abweichend in ihrem Verhalten zu deklarieren. Wie genau es sich mit der zugrundeliegenden „Verhaltensnorm“ verhält, wer diese festlegt und wo die Grenze zur  Abweichung verläuft, ist im weiteren Verlauf offen zu legen.

Am einfachsten lässt sich dieses am Verlust der Fahrerlaubnis aufgrund einer Fahrt unter Alkoholeinfluss festmachen.

Ausgangspunkt ist die aktuelle Fassung der Straßenverkehrsordnung (StVO), die das Führen eines Kraftfahrzeuges an Bedingungen knüpft: Dem Vorhandensein einer gültigen Fahrerlaubnis und der psychischen und physischen Verfassung, dieses sicher durch den öffentlichen Straßenverkehrsraum zu bewegen. Da dieses lt. Gesetzgeber unter dem Einfluss von Betäubungs- oder Rauschmitteln oberhalb eines bestimmten Wertes nicht möglich ist, verbietet dieser dann das Fahren per Gesetz im Straßenverkehr und stellt die Missachtung unter Strafe. Die Höhe der Strafe ist im Strafgesetzbuch festgeschrieben. Die geltende Norm zum Führen eines Kraftfahrzeuges im Straßenverkehr und die Abweichung vom Normverhalten sind nun herausgestellt.

Im „Idiotentest“ geht es ausschließlich um die Überprüfung, ob einer zuvor auffälligen, des Führens eines Kraftfahrzeuges nicht (mehr) sicheren Person, die Fahrtauglichkeit aufgrund normkonformen, verlässlichen Verhaltens zuerkannt werden kann. Der Gesetzgeber erteilt die Fahrerlaubnis, wenn er eine verantwortliche Fahrzeugführung im öffentlichen Straßenverkehr nicht (mehr) anzweifelt.